Interview mit Amanda Venerandum
Freund:in Amanda Venerandum
interviewt von Birte
Mein Name: Christina Marchner
Mein Künstler:innen-Name: Amanda Venerandum
So erreichst du mich am besten:
Sechs Worte die mich beschreiben:
- chaotisch
- empathisch
- zielstrebig
- leichtsinnig
- harmonbiebedürftig
- zuverlässig
Das mache ich, wenn keiner zuschaut: meine guten Manieren vergessen, wild tanzen und herumgrölen
Diese Superkräfte habe ich: Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern und mein Chaos beherrschen
Das mag ich lieber:
- Lyrik ✓ oder Prosa ✗
- lautes, forderndes ✗ oder eher leiseres, melodischeres Lesen ✓
- Ziegen ✗ oder Lamas / Alpaccas ✓
- Gipfelglück ✓ oder Seeblick ✗
- eher süß ✗ oder salzig ✓
- Gym im Winter oder Outdoor Action im Sommer
- Schreibmaschine ✓ oder handschriftlich ✗
- Schreiben als eigener Verarbeitungsprozess ✓ oder zur Inspiration anderer ✗
- Gedichte über Selbstliebe ✓ oder Berggehen ✗
- Dichten auf Hochdeutsch ✓ oder Bairisch ✗
Mein verrücktestes Bühnenerlebnis: hinter einer Schattenwand in Berlin
So habe ich mit Schreiben begonnen: Verarbeitungsprozess und Selbstheilung
Was mich sofort an der Slam Szene mitgerissen hat: es steht einem frei, völlig man selbst zu sein

So fühlt es sich an, wenn / bevor ich auftrete: Mir stockt der Atem, wenn ich meinen Namen höre und auf die Bühne gebeten werde. Ich beginne, nervös zu werden, spüre aber gleichzeitig doch extreme Freude.
So komme ich auf die Ideen zu den kreativen Illustrationen meiner Texte: am Ende, wenn der Text steht, kommt mir eine Illustration in den Kopf, die ich umsetze.
So fühlt es sich an jetzt im Freund:innenbuch des Wohnzimmerslam zu stehen: dankbar und stolz