Interview mit Isabella Kynto
Freund:in Isabella Kynto
interviewt von Birte
Ich heiße: Isabella K.
Mein Künstler:innen-Name: Isabella Kynto
So erreichst du mich am besten: wenn man mich auf meinem Handy anruft
Sechs Worte die mich beschreiben:
- kreativ
- neugierig
- emotional
- nachdenklich
- ehrgeizig
- einfühlsam
Das mache ich, wenn keiner zuschaut: singen und freier tanzen

… ich schreibe
… ich aufgeregt bin
… meine Lieblingsschokolade mal wieder vor meinen Augen weggeschmaust wurde
… ich die Interviewfragen das erste Mal gelesen habe
Diese Superkräfte habe ich: Mit meinen Geschichten zu unterhalten und Menschen zum Lachen bringen
Das mag ich lieber:
- Lyrik ✓ oder Prosa ✗
- lautes, forderndes ✗ oder eher leiseres, melodischeres Lesen ✓
- kurze Appellposts ✓ oder lyrische Clips ✗ hochladen
- Inspirierende Quotes / Losungen lesen ✓ oder deine Eigenen verfassen ✓
- Lesen auf Bühnen ✓ oder in Streams (bspw. bei Roots & Bridges) ✗
- Biografien von starken Frauen ✓ oder Bücher mit fiktiven Hauptcharakter:innen ✗ lesen
- das Drehen von Story Times & Lookbooks ✗ oder Buchempfehlungen & Poesie für deinen eigenen YouTube Kanal (Isabella Kynto) ✓ (Storytimes & Poesie)
- Tipps an deine Follower:innen geben ✓ oder die Reaktionen in den Kommentaren beobachten können ✗
Mein verrücktestes Bühnenerlebnis: hatte bis jetzt bzgl. Poetry nur ein Bühnenerlebnis und da ist zum Glück alles “normal” abgelaufen.
So habe ich mit Schreiben begonnen: Ich habe mit 8 Jahren angefangen meine Gedanken und Erlebnisse in einem Tagebuch festzuhalten. Schon früh habe ich mich auch von “Quotes” begeistern lassen und angefangen, auch eigene schreiben. Das was kam, hat sich über die Jahre entwickelt.
Was mich sofort an der Slam Szene mitgerissen hat: Die individuellen Texte und Geschichten. Jeder kann etwas erzählen, worüber normalerweise nicht im Alltag gesprochen wird.
So fühlt es sich an, wenn / bevor ich auftrete: AUFREGUNG und hoffen, dass ich genug Luft in der Lunge habe und meine Beine mich nicht im Stich lassen und ich umfalle.
So kam ich vor etwa 6 Jahren dazu, mir eine eigene Community mit meinem YouTube Kanal aufzubauen: Ich habe erstmal angefangen, irgendwelche Videos zu drehen, die ich bei anderen YouTuber:innen gesehen habe und cool fand. Dann habe ich 2016 ein Video (Storytime) über mein Au Pair Jahr hochgeladen, welches viel Aufmerksamkeit bekommen hat (sogar heute noch). Ich habe dann öfters Geschichten aus meinem Leben erzählt und so hat sich eine kleine Community ergeben.
So fühlt es sich an jetzt im Freund:innenbuch des Wohnzimmerslam zu stehen: Ich fühle mich geehrt gefragt wurden zu sein. Danke, dass ihr mir die Bühne gibt, meine Texte teilen zu können. 🙂