Interview mit Jamie
Freund:in Jamie
interviewt von Birte
Mein Name: Jamie
Mein Künstler:innen-Name: James, Ja.me
So erreichst du mich am besten: auf Insta @_ja.me, WhatsApp und per Mail
Sechs Worte die mich beschreiben:
- nachdenklich
- selbstkritisch
- kreativ
- chaotisch
- neugierig
- hungrig
Das mache ich, wenn keiner zuschaut: Selbstgespräche führen. Und twerken
Diese Superkräfte habe ich: Den Alltag meistern ohne meine Brille aufzusetzen
Das mag ich lieber:
- Lyrik ✓ oder Prosa ✗
- lautes, forderndes ✗ oder eher leiseres, melodischeres Lesen ✓
- „Stressed Out“ O oder “Bandito” ✓ von “Twenty One Pilots” in Dauerschleife hoch und runter hören
- Beethoven auf dem Klavier spielen ✓ oder zum Anhören in die Oper gehen ✗
- Wald ✗ oder Wasser ✓
- Fotografiert werden ✓ oder selbst fotografieren ✗
- Sonnenschein ✓ oder Schnee ✗
- Last-Minute Dance-Choreo ✗ oder Kostümidee ✓ raushauen
- Laut lachend ✓ oder still grinsend ✗ durchs Leben laufen

Mein verrücktestes Bühnenerlebnis: Nicht sehr verrückt, aber ein Auftritt auf den ich gar keinen Bock hatte wurde am Ende der schönste, weil das kleine Publikum richtig abgegangen ist und ich richtig aufblühen konnte. Die Energie war der Wahnsinn.
So habe ich mit Schreiben begonnen: Durch einen Workshop beim wunderbaren Karsten Strack
Was mich sofort an der Slam Szene mitgerissen hat: Das Gemeinschaftsgefühl und die Offenheit
So fühlt es sich an, wenn / bevor ich auftrete: Ich möchte am liebsten sterben. Aber nur ein bisschen
So komme mir Ideen für neue Memes zugeflogen: Die Uni liefert da schon viel. Und meine Freund*innen
So fühlt es sich an jetzt im Freund:innenbuch des Wohnzimmerslam zu stehen: Wahnsinnig gut. Es ist das einzige Freund*innen Buch, wo ich auch in 20 Jahren noch gerne drin stehen möchte.